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„AquaDom” in Berlin geplatzt

Am 16. Dezember ist das Großaquarium „AquaDom“ in Berlin geplatzt.

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Der „AquaDom“ war nach Angaben des Betreibers, der Berliner Gesellschaft für Großaquarien, das „größte, zylindrische frei stehende Aquarium der Welt“. Diese bekannte Attraktion befand sich in einem Hotel in Berlin-Mitte. Es war ein Behälter aus Acrylglas, der 16 Meter hoch war und einen Durchmesser von 11,5 Metern hatte. Besucher konnten in einem Aufzug durch das Innere des Aquariums hindurch fahren. Fische aus über 100 verschiedenen Arten schwammen in den 1.000 Kubikmetern Salzwasser. Das entsprach einem Gewicht von 1.000 Tonnen. Das Aquarium wurde den Angaben zufolge bis Sommer 2020 umfassend modernisiert und öffnete wegen der Corona-Pandemie erst wieder 2022. Das Aquarium wurde vor etwa 20 Jahren gebaut und hat knapp 13 Millionen Euro gekostet.

Am 16. Dezember hat es in der Berliner Innenstadt einen lauten Knall gegeben. Der Grund: Das Großaquarium „AquaDom“ ist geplatzt. Eine Million Liter Wasser sind ausgelaufen und flossen bis auf die Straße vor dem Hotel. Das Erdgeschoss des Gebäudes nahe dem Alexanderplatz wurde beschädigt. Zwei Menschen wurden durch Glassplitter verletzt. Die 1.500 Fische aus dem Aquarium sind zum größten Teil tot. Möglicherweise war der riesige Zylinder des Berliner „AquaDoms“ nach 18 Jahren schon zu alt. Neben den Aufräumarbeiten läuft in Berlin nun auch die Ursachensuche.

ÜBUNG

Beantworte die folgende Frage: Wo gibt es in deinem Land ein Großaquarium? Beschreibe seinen Aufbau, welche Tierarten darin leben und die Gründe für seinen Aufbau in der jeweiligen Stadt.

(Clelia Caruso)
(Bildnachweis: Pixabay)

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